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Deutscher Orden: Kommende Mergentheim I
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B 249 U 324Archivalieneinheit
1293 Januar 27 (feria tertia post circum dederunt) 
Heinrich Graf von Castell (comes de castris) beurkundet in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Alheid, daß sie um ihrer beider Seelenheil willen der Jungfrau Maria und den Brüdern des Deutschen Hauses (beate virgini maris dei et fratribus domus theutonice) die Hälfte des Lehens in dem Dorf Sambach (medietatem feodi in bonis ville Sambach), das zuvor Heinrich genannt Muelin, Ritter, vom A. zu Lehen hatte, als freies Eigentum geschenkt hat. 
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B 249 U 325Archivalieneinheit
Marienberg ? (castro sancte Marie), 1293 April 18 (sabbato post festum Tyburtii et Valeriani martirum beatorum) 
Friedrich Graf von Castell (comes de castris) beurkundet in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Willewirgis, daß er zu Ehren der Jungfrau Maria und auf die Bitte hin von Bruder Gottfried von Hohenlohe (hohenloch), Landkomtur des Deutschen Ordens in Franken (per Frankoniam provincialis), Onkel des A. (avunculi nostri), die Schenkung des verstorbenen Heinrich genannt Muellin, Ritter, von Gütern in Sambach (Santpach), Rötelsee (Roetelse) und anderen Orten, die dieser zu Lehen hatte, an den Deutschen Orden bestätigt; darüber hinaus übereignet der A. dem Deutshen Orden eben diese Güter, verzichtet des weiteren auf alle Ansprüche an Güter des bereits erwähnten Ritters in Großlangheim (maioni Lankheim) und bestätigt alle Rechtshandlungen, die Heinrich Graf von Castell, Onkel des A., zugunsten des Deutschen Ordens hinsichtlich dieser Güter vorgenommen hat und vornehmen wird. Zeugen: Mangold, Bischof zu Würzburg (patris domini nostri Manegoldi Herbipolensis episcopi), Bruder Gottfried von Hohenlohe (Hohenloch), Provinzial [in Franken], Bruder Burkhard, Priester und Komtur (sacerdote commendatorie) [des Deutschen Ordens] zu Münnerstadt (Munrichstat), Bruder Eberswino, Komtur zu Würzburg (Herbipolensis), Bruder Albert von Klingenberg (de klingenburc), Komtur in Schweinfurt (Swinvuerte), Bruder Marquard von Mezingen, Komtur zu Nürnberg (Neuremberc), Bruder Ulrich, Komtur in Giengen ?, Bruder Herold, Ekkhard, Truchseß (dapifer), Eggelin, Hofschultheiß (Hoveschultheizze), Theoderich genannt Spiez, Uton ?, Truchseß, Raput de Volka ?, Ritter. 
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B 249 U 326Archivalieneinheit
1385 Februar 19 (am nehsten sundage vor sent Peters tage den man nennet kathedra) 
Eberhard von Rosenberg der Ältere beurkundet, daß er dem Komtur und den Herren des Deutschen Ordens zu Mergentheim mehrere genannte Güter und Einkünfte zu Rötelsee um 87 Pfund Heller und 12 Schilling Heller Mergentheimer Währung verkauft hat. Bürgen sind: Wiprecht Mertin, Ritter, gesessen zu Unterbalbach (Nydern Balbach), Hans Kruppel, Rüdiger Sützel. 
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B 249 U 327Archivalieneinheit
1579 (o.M. o.T.) 
Markus Gerbfelder führt die Dorfordnung von Rötelsee (Röttelsig) in 28 Artikeln aus und listet im Anschluss die Holzrechte zu Rötelsee von mehreren genannten Personen auf, wobei es sich um Personen aus Oesfeld (Ösfelt), Bernsfelden (Berntzsfeldenn), Vilchband (Filchband), Harthausen (Harthaussenn), Simmringen (Simerig), Bowiesen (Bawissenn), Reckerstal (Reckerthall), Bütthardt (Büttert) und um den Amtmann zu Neuhaus (Neuenhauß) handelt. 
Papier - Ausfertigung 
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